Glas, Styropor oder doch Stahl? Welches Material ist das richtige für meinen Rechteckpool

Schwimmbecken aus Stahlelementen

Bei Pool aus Stahl sind die Bestandteile aus einer korrosionsbeständigen Struktur, wobei sie zusätzlich noch metallisch ummantelt sind. Solche Systeme können direkt einbaufertig genutzt werden. Dafür muss lediglich eine Bodenplatte mit einer Drainage-Schicht aus Stahlbeton oder Fasern gegossen werden. Die Sohle wird hierbei mit den zusammengeschweißten Stahlplatten bedeckt. Anschließend kann der Beton gegossen werden. Damit es mit dem Schwimmbecken funktioniert, müssen Sie eine Verschalung herstellen. Nur so kann ein ebener Boden bei Ein-, Zwei-Höhen beziehungsweise ein Pyramidenstumpf-Pool entstehen. Danach kann das Schwimmbecken selbst mit den Stützfüßen sowie den Platten verschraubt werden.

Schwimmbecken aus Glas-Faser-Kunststoff

Solche Pools kommen schon mit einer vorgefertigten Wanne aus Glas-Faser-Kunststoff daher und haben meist auch schon eine eingearbeitete Treppe integriert. Außerdem gehören noch Wandverstärkungen zum Ausgleich des Wasserdrucks sowie ein Splittete und Geovlies dazu. Der Vorteil bei den Einstückbecken besteht darin, dass sie schon vorgefertigt geliefert werden und im Garten nur noch eingesetzt werden müssen. Gleiches gilt natürlich für die Verrohrung und Hinterfüllung. Als aufwendig zeigt sich hierbei die Lieferung, da der Pool in der Regel mit einem Kran in den Garten gelassen werden muss. Dies sollte lediglich von Profis durchgeführt werden.

Fazit

So zeigen sich die Pools vielseitig wie die Bedürfnisse und Wünsche der künftigen Poolbesitzer. Jedes Material hat seine eigenen Stärken und Schwächen, die beim Kauf unbedingt Beachtung finden sollten. Viele Schwimmbecken können zudem online verglichen werden, sodass das beste Ergebnis für den eigenen Garten gefunden werden kann.

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