Hier lauern die Kosten für den eigenen Pool

Den Traum vom eigenen Pool wollen sich viele Hausbesitzer erfüllen, doch einmal mit dem Bau angefangen, verliert man schnell den Überblick. Es kommen immer mehr Kosten dazu und der Pool wird unnötig teuer – das muss jedoch nicht sein. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks können auch Pool-Laien sich den Wunsch in einem moderat preislichen Rahmen erfüllen.
Wer schon vor Beginn ordentlich Kosten einsparen möchte, sollte genügend Informationen sammeln. So sollte der Pool in einer südöstlichen Ausrichtung im eigenen Garten gebaut werden – durch die tägliche und lange Sonneneinstrahlung spart man im Endeffekt bares Geld bei den Heizkosten ein. Beim Ausheben des Bodens für die Poolanlage sollte man die eigene Manneskraft sprechen lassen. Sofern der Pool größere Ausmaße einnimmt, kann man sich einen kleinen Bagger mieten und muss nicht auf die professionelle Lösung zurückgreifen. Das Mieten ist im Endeffekt günstiger als das Ausheben von Profis. Bei den Materialien sollten künftige Poolbesitzer jedoch nicht sparen: Minderwertige Qualität führt später zu höheren Kosten, die durch Reparaturen und ähnliches hervorgerufen werden. Aber auch hier gibt es ein paar Kniffe, die die Kosten in Grenzen bewahren.

Wer im Internet oder Baumarkt viele Preise und Produkte miteinander vergleicht, bekommt nicht nur ein gutes Gefühl für die Thematik, sondern kann auch Qualität und Kosten hervorragend einschätzen. Wer sich für einen lokalen Anbieter entscheidet, kann persönlich nach einem Rabatt fragen. Ein weiterer guter Tipp sind Sonderposten: Dämmfolie, Zement, Fliesen und vielen können für kleine Preise eingekauft werden.
Wer handwerklich begabt ist, spart sich nicht nur die Profis vom Fach, sondern schützt so auch sein eigenes Portmonee. Sofern man jedoch handwerklich jedoch nur zwei linke Hände vorweisen kann, sollte man sich einen richtigen Profi suchen. Bevor es zum Auftrag kommt, kann nach einem Festpreis gefragt werden, so kommen keine weiteren Kosten dazu, wenn sich der Bau wider Erwartend verzögern sollte.
Die spaßige Abkühlung im Garten muss also nicht unbedingt teuer sein, ein wenig Geld in die Hand zu nehmen schadet aber auch nicht. Je nach Modell, Größe etc. können die Kosten natürlich nochmal variieren.

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